Stefan
    Friedrich
    
    Eigentlich wollte ich mal Gärtner im Garten- und Landschaftsbau
    werden. Der Rücken hatte bereits in der Jugend etwas dagegen
    und daher musste ich mir eine Alternative suchen. Über Umwege
    bin ich dann in der IT gelandet und arbeite nun in einer
    kleinen Firma, in einem sehr netten, menschlichen und
    respektvollen Umfeld, was mir sehr wichtig ist. Ich hatte schon
    als Kind Kaninchen und als meine eigenen Kinder irgendwann den
    Wunsch äußerten, auch Fellnasen zu bekommen, habe ich natürlich
    nicht lang gezögert. Mir war aber klar, dass die Kinder
    bestimmt irgendwann die Lust verlieren und ich dann die Tiere
    und die Arbeit übernehme. So ist es dann auch gekommen. Zuerst
    waren es 2, dann kamen welche aus dem Bekanntenkreis dazu und
    irgendwann hatte ich 5, um die ich mich sehr gut gekümmert
    habe. Schon damals, als wir noch im Kreis Pinneberg gewohnt
    haben, war es mir sehr wichtig, dass die Tiere viel mehr Platz
    haben, als es vom Tierschutzgesetz vorgeschrieben ist und das
    sie möglichst alle natürlichen Triebe ausleben können. Der
    Tier- und Umweltschutz liegt mir sehr am Herzen, daher bin ich
    auch im NABU aktiv. Für noch mehr Kaninchen reichte der Garten
    damals nicht aus und nach unserem Umzug aufs Land, habe ich
    gleich eine größere Fläche für meine Tiere eingeplant. 
    Ich bekam Kaninchen aus dem Bekanntenkreis, die aus
    verschiedensten Gründen abgegeben wurden. Umzug, Allergien,
    Familiennachwuchs u.s.w. So hat sich eine nette und farbenfrohe
    Truppe entwickelt.
    Meine Frau kümmert sich um die Hühner.... Auch hier haben wir
    sehr viele verschiedene Rassen und achten auf sehr viel Platz
    und eine artrechte Haltung.
    Zur Zeit haben und lieben wir folgende Tiere:
    Kaninchen, Hühner, Katzen, Honigbienen
    Wir alle leben auf einem sehr großen naturnahen Grundstück in
    Marxen, am Rande der Lüneburger Heide.
    Instagram: @Loewenzahnland
    
    
    Unterstützt werde ich u.a. von der Tierheilpraktikerin
    Nina:
    
    
    Nina Kempf
    Meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin habe ich 2017
    begonnen. Grundgedanke hierfür war meine eigenen Tiere besser
    zu verstehen, Symptome frühzeitig zu erkennen und ihnen selbst
    auch helfen zu können. 2019 habe ich dann meine Prüfung zur
    Tierärztlich geprüften Tierheilpraktikerin für Groß-
    und Kleintiere erfolgreich bestanden. Mit den ersten
    Erfolgen meiner eigenen Behandlungen wurde mir schnell klar,
    dass ich mein Wissen unbedingt auch für andere Tiere zugänglich
    machen möchte. Dabei muss ich jedoch gestehen, dass ich
    vorwiegend Tierarten behandele, die auch selbst bei und mit mir
    leben. Denn ich bin der Meinung, dass ich nur eine Tierart, die
    ich selbst täglich sehe, ganzheitlich behandeln kann, da ich
    genau weiß, was das “natürliche” Verhalten ist und was von der
    Norm abweicht. In meinem kleinen "Zoo" auf einem großen
    Grundstück im Wald leben z.b.: Kaninchen, Ziegen, Enten,
    Hühner, Hunde,...
    Als Tierheilpraktikerin bin ich Mitglied im Verband Deutscher
    Tierheilpraktiker e.V. (VDT).. Aufgrund meiner Leidenschaft zum
    Federvieh, bin ich privat im Vorstand des Geflügel- und
    Kaninchenzuchtverein Buchholz und Umgebung (GKZV), wo ich auch
    Stefan kennengelernt habe.
    Für noch mehr über mich dürfen Sie sich auch gerne auf meinen
    Instagram Profilen umschauen: @nutztierheilpraktikerin
    und  @waldliebe1986
    (privat).
    
    
    Zusätzlich gibt es noch ein tolles "Löwenzahnland-Team":
    Paten, Helfer, Fans und Nachbarn
    
    
